Schnarchen und Schlafapnoe bergen verschiedene gesundheitliche Risiken:


Schnarchen

  • Schlafstörungen
  • Beeinträchtigte Atmung
  • Beziehungen

Schlafapnoe

  • Kardiovaskuläre Probleme
  • Tagesmüdigkeit
  • Stoffwechselstörungen
  • Kognitive Beeinträchtigungen


Insgesamt ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, um diese Risiken zu minimieren.

Checkliste für eine mögliche Schlafapnoe


Schnarchen Sie laut und häufig?

Ja [ ] Nein [ ]

Wurde Ihnen von anderen Personen gesagt, dass Sie im Schlaf Atempausen haben?

Ja [ ] Nein [ ]

Wachen Sie häufig mit trockenem Mund oder Halsschmerzen auf?

Ja [ ] Nein [ ]

Haben Sie häufig Kopfschmerzen nach dem Aufwachen?

Ja [ ] Nein [ ]

Fühlen Sie sich tagsüber oft müde, erschöpft oder schläfrig, auch wenn Sie scheinbar ausreichend Schlaf hatten?

Ja [ ] Nein [ ]

Haben Sie Konzentrationsprobleme oder Schwierigkeiten, sich zu fokussieren?

Ja [ ] Nein [ ]

Wachen Sie manchmal mit dem Gefühl auf, nach Luft zu schnappen oder zu ersticken?

Ja [ ] Nein [ ]

Haben Sie nächtliches Schwitzen bemerkt?

Ja [ ] Nein [ ]

Haben Sie Schwierigkeiten, nachts durchzuschlafen (häufiges Erwachen)?

Ja [ ] Nein [ ]

Leiden Sie an Bluthochdruck?

Ja [ ] Nein [ ]

Leiden Sie an Übergewicht oder Adipositas?

Ja [ ] Nein [ ]

Hat jemand aus Ihrer Familie eine Diagnose von Schlafapnoe erhalten?

Ja [ ] Nein [ ]

Leiden Sie unter Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen, die sich ohne erkennbaren Grund entwickeln?

Ja [ ] Nein [ ]

Auswertung der Checkliste:

Wenn mehrere Fragen mit Ja beantwortet wurden, könnte das Risiko für Schlafapnoe erhöht sein. 

Besonders bedeutsam sind die Punkte: 

  • Lautes Schnarchen
  • Atempausen im Schlaf
  • Tagesmüdigkeit
  • Luftnot beim Aufwachen

Empfehlung: 

Wenn Sie viele der genannten Symptome bei sich feststellen, sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren. Eine ärztliche Abklärung kann durch spezielle Schlafuntersuchungen wie ein Schlafapnoe-Screening oder eine Polysomnographie erfolgen, um eine genaue Diagnose zu stellen.